Ursprünge...
Urknall und die fortgesetzte Ausdehnung des Weltalls sind nachweisbar. Die Multiplikation der Schöpfung ist ersichtlich. Wird dieser ständige Zuwachs irgendwann ein Ende haben? Ja, aber das ist noch lange hin. Gott wird diese Schöpfung in sich sammeln und irgendwann eine neue, möglicherweise ganz
andere beginnen. Die jetzige Schöpfung jedoch besteht und ist wohl geordnet.
Ökonomie. Laut Duden Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit; sparsames Umgehen mit etwas, rationelle Verwendung oder rationeller Einsatz von etwas. Frage, was ist etwas? Und wie ist rationell definiert? Ökonomie die Lehre vom Umgang mit begrenzten Rohstoffen? Der rationelle Einsatz von begrenzten Mitteln.
Ein dem Begriff Ökonomie und dieser Definition innewohnender Widerspruch
ist offensichtlich. Weder Menge noch Nachfrage sind definiert.
Die Esskastanien sind reif. Zeit sie zu sammeln, bevor die Tiere des Landes ihre Vorratskammern füllen. In den Hecken reifen Weißdorn und Mispel, Hagebutte
und Schlehe. Mehr als Mensch und Vögel ernten können. In den Brombeerhecken reifen die letzten Brombeeren. Vieles fällt zu Boden, bleibt liegen und wird zu Kompost. Auf dem Land stehen Löwenzahn und Spitzwegerich, Klette und Beinwell, Frauenmantel und Goldrute, Königskerze, Artemisia und, und, und… schmackhafte Blattgemüse wie Brennesseln und Sauerampfer. Eicheln, Haselnüsse, Walnüsse, Lorbeer Blätter und Lorbeeren... alles sind reichlich vorhanden. Dazu Pilze im Überfluss. Unbegrenzte Rohstoffe? Dazu ist der wirtschaftliche Rundlauf von wachsen, reifen, ernten und sich selbst kompostieren lückenlos. Warum nicht diese Ordnung nutzen und genießen? Sie kultivieren!